,

Umgangsformen: K wie Kaugummi

Unverständliche und undeutliche Laute, die einem entgegen kommen, seltsam nuschelnd und das Bild einem Wiederkäuer gleich – ist Euch bekannt? Ich wette darauf, dass jeder von uns schon mal vor einer solchen Situation stand und sich nicht zu helfen wusste. Beliebte Angriffsziele sind hier die Jugendlichen, die allesamt ja kein Benehmen haben. Ich spreche vom Kaugummi kauen.

Es ist ja prinzipiell nichts dagegen einzuwenden, für den guten Atem einen Kaugummi zu kauen. Doch sollte man sich dessen stets bewusst sein, wie dies in einem Gespräch auf den anderen wirken mag. Es ist schlichtweg unhöflich, jemandem derart eine Konversation anzubieten. Deswegen merkt Euch die

Regel Nr. 11 der Umgangsformen: K wie Kaugummi!

Ein Pfefferminz-Bonbon tut’s auch. Und wenn man es doch vergisst: es gibt eine Reihe von Techniken, mit Hilfe derer man den Kaugummi im Mund verstecken kann und damit nicht aneckt.

2 Antworten
  1. Ralph
    Ralph says:

    die Jugendlichen, die allesamt ja kein Benehmen haben

    Sollten wir gleich weitergehen zu „V“ wie Vorurteil 😉 ?

    Auch wenn ich zugeben muß, dass die verkonsumierte Menge oral angewandter Knetmasse vermutlich umgekehrt proportional zum Alter ist…

    Antworten

Hinterlassen Sie einen Kommentar

Wollen Sie an der Diskussion teilnehmen?
Feel free to contribute!

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert.