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Umgangsformen: H wie Handy

Immer und überall sind wir in Begleitung unserer Handys oder anderer portabler Telefone (vor allem im Büro). Das ist auch gut so, denn wir wollen ja auch zu jeder Zeit erreichbar sein. Doch auch hier gibt es Umgangsformen, an die man sich halten kann. Zum Beispiel, nicht am Telefon sprechend in ein Büro treten und dann dort, wo die Büro“insassen“ womöglich auch telefonieren oder gar einen Kunden oder Mitarbeiter im Büro stehen haben, zehn Minuten weiter telefonieren! Hier muss ich ganz klar sagen: bitte draußen bleiben und erst den Raum betreten, wenn das Telefonat beendet ist!
Eine schöne Situation auch in diversen öffentlichen Verkehrsmitteln: Das Handy klingelt so laut, dass man es im Nebenbus leuten hört und der Handy-Inhaber selbst führt sein Gespräch als wäre er der einzige Mensch weit und breit. Das ist störend und nicht besonders respektvoll gegenüber seinen Mitmenschen.

Drum merken wir und die Regel Nr. 8 der Umgangsformen: H wie Handy.

– Klingelton in geschlossenen Räumen etwas leiser stellen
– Telefonat dezent führen
– Nicht im Büro von anderen seine Gespräche führen

2 Antworten
  1. Markus
    Markus says:

    Voll im Ernst, heute im Büro passiert: neue(!) Kollegin erhält nen Anruf auf’m Handy, geht ran und posaunt, dass die Arbeit sie „fertig macht“ und „deprimierend“ sei.

    Na dann…

    Antworten

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