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2012 in review

Die WordPress.com-Statistik-Elfen fertigten einen Jahresbericht dieses Blogs für das Jahr 2012 an.

Hier ist ein Auszug:

600 Personen haben 2012 den Gipfel des Mount Everest erreicht. Dieser Blog hat 2012 über 6.700 Aufrufe bekommen. Hätte jede Person, die den Gipfel des Mount Everest erreicht hat, diesen Blog aufgerufen, würde es 11 Jahre dauern, um so viele Aufrufe zu erhalten.

Klicke hier um den vollständigen Bericht zu sehen.

Padabhyanga – ayurvedische Fußmassage

Es wird wieder kälter, die Füße benötigen auch in der kalten Jahreszeit Aufmerksamkeit. Wenn die vielen Vitalpunkte am Fuß massiert werden, entspannen sich die Nerven und der Stress lässt nach. Und das geht so einfach:

  1. Fuß, Knöchel und Wade mit warmen Sesamöl einreiben.
  2. Mit dem Daumen von derFerse bis zum Ballen die Fußsohle aussteichen, Zehen und Wade massieren.
  3. Am Ende den Daumen eine Minute lang sanft unterhalb des Ballens in den Fuß drücken.
  4. Füße entspannen.

Yoga: Der Baum – Vrikshasana

Der Baum – Vrikshasana

Der Baum trainiert den Gleichgewichtssinn und steigert die Konzentration.

Wirkung

Diese Übung trainiert in erster Linie den Gleichgewichtssinn. Außerdem werden Bauch-, Po- und Beinmuskulatur des Standbeins gestärkt. Das Zusammenführen der Handflächen kräftig zusätzlich die Brustmuskulatur. Durch das Anwinkeln des Beines werden Hüftmuskulatur und Oberschenkelinnenseiten gedehnt. Das Ruhen im Baum fördert die Konzentration und ist eine perfekte Entspannungshaltung vor Prüfungen oder anderen psychischen Herausforderungen.

Übungsfolge

  1. Stelle Dich hüftbreit hin und beuge die Knie leicht.
  2. Lasse die Arme locker hängen, schließe die Augen und atme tief aus und ein.
  3. Öffnen die Augen.
  4. Führe nun ein Bein angewinkelt nach oben und stelle Deinen Fuß auf der Innenseite des Standbeines ab.
  5. Versuche, Dein Gleichgewicht zu halten.
  6. Führe Deine Hände vor dem Brustkorb zusammen und anschließend nach oben über den Kopf.
  7. Lasse Deine Handflächen stets zusammen.
  8. Stehst Du stabil, kannst Du zusätzlich Deine Augen schließen.
  9. Diese Position etwa eine Minute halten.
  10. Wechsle anschließend das Standbein.

Viel Spaß beim üben!

Yoga: Die Dreiecks-Übung – Trikonasana

Die Dreiecks-Übung / Trikonasana

Diese Übung masiert die Gedärme, streckt den Rücken und dehnt viele Rücken- und Bauchmuskeln.

Wirkung

Trikonasana stärkt die Rückennerven und die Unterleibsorgane, steigert die peristaltische Bewegung der Eingeweide und regt die Esslust an. Verstopfung wird geheilt. Der Körper wird leicht.

Wer infolge eines Bruchs der Hüftknochen oder des Ober- beziehungsweise Unterschenkels ein verkürztes Bein hat, wird von dieser Übung einen großen Vorteil haben. Die Rumpfmuskeln werden angespannt, entspannt und gestreckt. Diese Bewegung hält das Rückgrat federnd. Die Trikonasanaübung erhält das Rückgrat gesund und stärkt die Rückennerven gründlich.

Übungsfolge:

  1. Gerade stehen, beide Hände an der Hüfte halten.
  2. Einatmen.
  3. Linken Arm heben, Beine ca. 1 Meter auseinander spreizn.
  4. Ausatmen und den linken Arm nach rechts runterbeugen.
  5. Mit dem rechten Arm am rechten Bein hinunter in Richtung Fuss gleiten.
  6. 30 Sekunden bis 1 Minute halten.

Halte die Stellung so tief es Dir möglich ist. Achte darauf, dass die Hüfte in gerader Linie bleibt. Führe die Übung zu beiden Seiten aus.

Viel Spaß beim üben!

Ein Gedanke

“ Wer wagt,

durch das Reich der Träume zu schreiten,

gelangt zur Wahrheit.“

E.T.A. Hoffmann (1776-1822)

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Umgansformen: Y wie Yacht

Zu diesem Thema habe ich folgenden lustigen Artikel gefunden:

Umwelt und Natur
Wer wirft schon zu Hause leere Bierdosen in die Badewanne und schüttet Unrat ins Wohnzimmer? Wohl keiner! Jeder  sollte sich auch als Gast in seinem Urlaubsland wie zu Hause fühlen und dafür Sorge tragen, sich nicht als Umweltschwein zu outen. Im Klartext möchten wir damit sagen, daß  jeglicher Müll und Abfall nicht in die Umwelt gehört.
Nicht nur die ausgewiesenen Bereiche der Nationalparks und Naturschutzgebiete verdienen besonderen Respekt und einen sorgsamen Umgang. Es bestehen schließlich keine Trennwände zwischen den einzelnen Wasserbereichen. Was heute hier eingebracht wird, kann bereits morgen dort hin gedriftet sein.

Besonders auffällig ist das ausgesprochen Gedankenlose  Benehmen in Schutzgebieten. Daß hier Flora wie Fauna geschützt sind, kümmert viele nicht. Entnahme von Pflanzen sind hier ebenso zu beobachten, wie auch die häufigen Angler. Die Touristen  sollten sich über die noch vorhandenen Fischbestände freuen und schnorchelnd in diese Unterwasserwelt eintauchen.  Statt dessen werden in Ankerbuchten und Bojenfeldern zwischen den schnorchelden und schwimmenden Crews der anderen Yachten munter die Angeln ausgeworfen. Dieses Verhalten ist ebenso Hirn- wie auch Rücksichtslos und ist nicht mehr zu tolerieren.
Gerade Kindern sollte auch der Respekt vor Lebewesen aller Art vermittelt werden. Fische sind nicht dazu da, als Zeitvertreib  geangelt zu werden, Seegurken wurden nicht zum Quälen erschaffen und auch Krabben sind kein Spielzeug!

Man hat mit seinem Eintrittsticket nicht die gesamte Adria gekauft!

Liegeplatz
Da wir gerade vom Verhalten am Liegeplatz und der Sicherheit für Badende sprechen, können wir den Gebrauch der Beiboote, Dighis, Tender und natürlich Jetskis sprechen.
Solange diese benutz werden um auf direktem Wege an Land zu einem Spaziergang oder Restaurantbesuch zu gelangen ist dagegen absolut nichts einzuwenden. Es sollte aber berücksichtigt werden, daß in Kroatien zum Führen jeglicher motorisierten Boote, ungeachtet der Motorleistung, ein Führerschein nötig ist.In der Praxis sieht es allerdings anders aus: Minderjährige karriolen ausdauernd zwischen den Badenden und den Yachten herum, bis der Tank leer ist. Ähnliches Verhalten ist bei alkoholisierten Crews zu beobachten. Dieses Verhalten ist gesetzwidrig und stellt keine unerhebliche Gefährdung der Schwimmer dar. Die Lärmbelästigung ist erheblich.
Die Eltern, die Ruhe und Abstand von Ihren gescheiterten Erziehungsversuchen suchen, sollten doch bitte die Ruhe der anderen Crews nicht beeinträchtigen.

Tanken
„First come, first serve“ – schon mal gehört? Nun auch die Crews der Yachten, die vor Ihnen an der Tankstelle waren, warten bereits geduldig. Die Yacht vor Ihnen wird nicht den allerletzten Treibstoff bekommen, Sie werden nicht vor einer verdörrten Zapfsäule stehen. Warum drängeln Sie sich dann vor? „In der Ruhe liegt die Kraft“ und es ist ein Gebot des Anstandes sich auch hier nicht vorzudrängeln.

Flagge
Flagge? – ist das nicht diese Fahne, die irgendwo befestigt ist. Auf allen Yachten, auch bei Charteryachten, sind schon welche vorhanden.
Diese erfüllen auch einen Zweck, der in Etwa dem des   Nationalitätenkennzeichens an Ihrem Auto entspricht.

Aber jetzt wird`s richtig peinlich: Viele Crews bringen ihre eigenen Flaggen/Fahnen mit, die dann ohne jegliche Kenntnis der Bedeutung der bestehenden Beflaggung irgendwo befestigt werden.
Aber auch diese Fahnen haben eine Bedeutung: Sie signalisieren eine nautisch absolut unbedarfte Crew und, sollten dann auch noch Party- und Fantasieflaggen hinzukommen, als besonders schlichte Gemüter, die wohl am Ballermann besser aufgehoben sind.

Sicher wird im Süden wohl durch die vielseitigen anderen Beschäftigungsmöglichkeiten der Flaggengruß, Flaggenzeit und Flaggenparade nicht so hanseatisch-eng gesehen. Daher ist es gerade für Chartercrews ausreichend, die Finger von Flaggen zu lassen.

Nachtruhe
In der Marina existiert, genau so, wie im Hotel, eine Hausordnung, die eben auch gewisse Ruhezeiten regelt. Die Nachtruhe beginnt spätestens um 24:00 und endet zwischen 6:00 und 8:00.
Was nicht heißen soll, dass in der übrigen Zeit nicht darauf zu achten ist, die Nachbarn nicht über Gebühr zu stören.
Dieser Appell richtet sich besonders an die trinkfreudigen Crews, die in ihrer zunehmenden Alkoholseligkeit auch tagsüber keine Grenzen mehr kennen.

„Leider leben wir in einer Zeit, in der kleine aber aggressive Minderheiten die friedfertige Masse dominieren. Mit einer ausgeprägten Ich-Bezogenheit dreht sich nun einmal die Welt ums eigene Ego.
Daß sie selbst in einer Gesellschaft eingebunden sind, die nur mit gegenseitiger Rücksichtnahme und Verständnis füreinander ein harmonisches Miteinander gewährleistet, ist diesen Menschen bisher entgangen.
Dieser Artikel soll als kleine Hilfestellung jenen dienen, die noch nicht über eine ausreichende Grundversorgung in Ethik, Moral, Stil und Bildung verfügen.
Vielleicht finden sich fremder Sprachen kundige Menschen (H, CS, PL, SLO …), die dieses kleine Pamphlet per Übersetzung auch Chartergästen zugänglich machen, die der Deutschen Spreche nicht mächtig sind. So könnten diese Übersetzungen ausgedruckt mitgeführt werden, um diese bei gegebenem Anlass an noch „Unwissende“ zu verteilen.
In den folgenden Absätzen werden wir die bisherigen „Steine des Anstoßes“ behandeln.

Entrüstung
Dieser Beitrag wird die Riege der Wassersportler sicherlich polarisieren und wir werden auch das eine oder andere unfreundliche Schreiben empfangen. Dennoch – es war an der Zeit, auszusprechen, was uns in vielen Mail geklagt wurde.
Leider konnten wir die Inhalte vieler Mails aus eigener Erfahrung bestätigen.

Der Urlaub auf Yachten war eine Quelle der Entspannung und man konnte ebenso Ruhe wie auch Abstand zum oft hektischen beruflichen Alltag finden, die Natur genießen und einfach Abschalten.
Wir alle sollten dazu beitragen, dass es wieder so wird und die „Partymacher“ und Mitglieder der Spaßgesellschaft in die Schranken weisen.“

Quelle: skippertipps.de

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Umgangsformen: H wie Handy

Immer und überall sind wir in Begleitung unserer Handys oder anderer portabler Telefone (vor allem im Büro). Das ist auch gut so, denn wir wollen ja auch zu jeder Zeit erreichbar sein. Doch auch hier gibt es Umgangsformen, an die man sich halten kann. Zum Beispiel, nicht am Telefon sprechend in ein Büro treten und dann dort, wo die Büro“insassen“ womöglich auch telefonieren oder gar einen Kunden oder Mitarbeiter im Büro stehen haben, zehn Minuten weiter telefonieren! Hier muss ich ganz klar sagen: bitte draußen bleiben und erst den Raum betreten, wenn das Telefonat beendet ist!
Eine schöne Situation auch in diversen öffentlichen Verkehrsmitteln: Das Handy klingelt so laut, dass man es im Nebenbus leuten hört und der Handy-Inhaber selbst führt sein Gespräch als wäre er der einzige Mensch weit und breit. Das ist störend und nicht besonders respektvoll gegenüber seinen Mitmenschen.

Drum merken wir und die Regel Nr. 8 der Umgangsformen: H wie Handy.

– Klingelton in geschlossenen Räumen etwas leiser stellen
– Telefonat dezent führen
– Nicht im Büro von anderen seine Gespräche führen

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Umgangsformen: D wie Danke (und Bitte)

Von den Eltern bekommt man bereits im Laufstall beigebracht, immer „Bitte“ und „Danke“ zu sagen. Diese Vokabeln scheinen aus dem Gedächtnis zu verschwinden je älter der Mensch wird. Besonders schön tagtäglich in diversen Büros dieser Erde zu erleben. Da stampft der Chef in’s Büro und knallt irgendwelche Aufgaben auf den Tisch ohne ein „bitte“ hinzuzufügen. Kollegen, denen man einen Gefallen tut, bringen kein „Danke“ über die Lippen. Ja, selbst die Gratulation zum Geburtstag bleibt unkommentiert – habe ich schon erlebt! Was ist denn so schwer daran, sich zu bedanken und jemanden um etwas zu bitten? Beobachtet mal die täglichen Situationen, mit denen ihr konfrontiert werdet. Und Eure eigenen Reaktionen. Und merkt Euch die

Umgangsformen Regel Nr. 4: D wie Danke und Bitte!

Es wird den anderen ein kleines Lächeln auf die Lippen zaubern. Zumindest werden sie beim nächsten mal viel lieber entgegenkommen.

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Umgangsformen: C wie Casual (nicht nur Friday)

Es gibt Branchen, in denen es üblich ist, sich nicht komplett zugeknöpft und superspießig in der Arbeit zu präsentieren. Nein, ich rede nicht von dem horizontalen Gewerbe. Ich meine vielmehr die lockereren Branchen, in denen ein gewisser trendy Chic vorherrscht. Das ist auch alles in Ordnung. Aber sollten auch in diesen Branchen nicht gewisse Spielregeln gelten? Hauptsächlich bei jüngeren Frauen ist zu beobachten, dass diese eher dazu geneigt sind, bauchfrei aufzutauchen oder man wirft einfach ein lockeres Stück Stoff in Größe XL über, sodass lasziv die Schultern hervorblitzen. Nett ist auch der Catsuit. Oder die Hotpants, sodass das Höschen leicht zu sehen ist. Versteht mich nicht falsch. Ich bin dafür, dass jeder trägt was ihm gefällt. Auch auffällig darf es sein. Und die genannten Outfits sind auch ein toller Hingucker und sehen fantastisch aus. Aber eben im Privaten oder in der Zappelbude. Im Business  wirkt das einfach nur unprofessionell und fast schon billig! Die Folge: Vor allem Frau wird nicht ernst genommen!

Deswegen in der heutigen Folge von „Umgangsformen“: C wie Casual! – Gerne, aber bitte mit Stil!

Viel Spaß bei der Garderobenplanung! 🙂

sartorialistdkny