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Umgangsformen: D wie Danke (und Bitte)

Von den Eltern bekommt man bereits im Laufstall beigebracht, immer „Bitte“ und „Danke“ zu sagen. Diese Vokabeln scheinen aus dem Gedächtnis zu verschwinden je älter der Mensch wird. Besonders schön tagtäglich in diversen Büros dieser Erde zu erleben. Da stampft der Chef in’s Büro und knallt irgendwelche Aufgaben auf den Tisch ohne ein „bitte“ hinzuzufügen. Kollegen, denen man einen Gefallen tut, bringen kein „Danke“ über die Lippen. Ja, selbst die Gratulation zum Geburtstag bleibt unkommentiert – habe ich schon erlebt! Was ist denn so schwer daran, sich zu bedanken und jemanden um etwas zu bitten? Beobachtet mal die täglichen Situationen, mit denen ihr konfrontiert werdet. Und Eure eigenen Reaktionen. Und merkt Euch die

Umgangsformen Regel Nr. 4: D wie Danke und Bitte!

Es wird den anderen ein kleines Lächeln auf die Lippen zaubern. Zumindest werden sie beim nächsten mal viel lieber entgegenkommen.

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