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Umgangsformen: Z wie Zuhören

Eigentlich muss die Überschrift ergänzt werden um „und ausreden lassen“. Beides gehört unmittelbar zusammen.

Es ist traurig, aber wahr: inzwischen gehören das zuhören und ausreden lassen zu einer Tugend, die nur noch von wenigen beherrscht wird. Zu sehr stehen unsere eigenen Gedanken im Vordergrund, die wir unbedingt loswerden und mitteilen möchten. Daran ist sicher nichts auszusetzen. Doch wer dem anderen zuhören kann und auf das Gesagte reagiert, der trägt sicher mehr zu einem schönen und tiefgreifendem Gespräch bei. Und das wollen wir doch alle. Den anderen ausreden lassen anstatt ständig dazwischen zu quatschen erhöht die Wahrscheinlichkeit, zu erfahren, was genau der andere sagen will. Und damit vermeiden wir einen womöglich auftauchenden Konflikt.

„Zuhören heisst, sich in den Partner hineinzuversetzen, ihm volle Aufmerksamkeit zu schenken und dabei nicht nur auf den Inhalt, sonder auch auf Zwischentöne zu achten. Durch Haltung und Reaktion wird dem Gesprächspartner mitgeteilt, dass es im Moment nichts Wichtigeres gibt, als sie oder ihn.“

Ausreden lassen, heißt zuhören!

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Umgansformen: Y wie Yacht

Zu diesem Thema habe ich folgenden lustigen Artikel gefunden:

Umwelt und Natur
Wer wirft schon zu Hause leere Bierdosen in die Badewanne und schüttet Unrat ins Wohnzimmer? Wohl keiner! Jeder  sollte sich auch als Gast in seinem Urlaubsland wie zu Hause fühlen und dafür Sorge tragen, sich nicht als Umweltschwein zu outen. Im Klartext möchten wir damit sagen, daß  jeglicher Müll und Abfall nicht in die Umwelt gehört.
Nicht nur die ausgewiesenen Bereiche der Nationalparks und Naturschutzgebiete verdienen besonderen Respekt und einen sorgsamen Umgang. Es bestehen schließlich keine Trennwände zwischen den einzelnen Wasserbereichen. Was heute hier eingebracht wird, kann bereits morgen dort hin gedriftet sein.

Besonders auffällig ist das ausgesprochen Gedankenlose  Benehmen in Schutzgebieten. Daß hier Flora wie Fauna geschützt sind, kümmert viele nicht. Entnahme von Pflanzen sind hier ebenso zu beobachten, wie auch die häufigen Angler. Die Touristen  sollten sich über die noch vorhandenen Fischbestände freuen und schnorchelnd in diese Unterwasserwelt eintauchen.  Statt dessen werden in Ankerbuchten und Bojenfeldern zwischen den schnorchelden und schwimmenden Crews der anderen Yachten munter die Angeln ausgeworfen. Dieses Verhalten ist ebenso Hirn- wie auch Rücksichtslos und ist nicht mehr zu tolerieren.
Gerade Kindern sollte auch der Respekt vor Lebewesen aller Art vermittelt werden. Fische sind nicht dazu da, als Zeitvertreib  geangelt zu werden, Seegurken wurden nicht zum Quälen erschaffen und auch Krabben sind kein Spielzeug!

Man hat mit seinem Eintrittsticket nicht die gesamte Adria gekauft!

Liegeplatz
Da wir gerade vom Verhalten am Liegeplatz und der Sicherheit für Badende sprechen, können wir den Gebrauch der Beiboote, Dighis, Tender und natürlich Jetskis sprechen.
Solange diese benutz werden um auf direktem Wege an Land zu einem Spaziergang oder Restaurantbesuch zu gelangen ist dagegen absolut nichts einzuwenden. Es sollte aber berücksichtigt werden, daß in Kroatien zum Führen jeglicher motorisierten Boote, ungeachtet der Motorleistung, ein Führerschein nötig ist.In der Praxis sieht es allerdings anders aus: Minderjährige karriolen ausdauernd zwischen den Badenden und den Yachten herum, bis der Tank leer ist. Ähnliches Verhalten ist bei alkoholisierten Crews zu beobachten. Dieses Verhalten ist gesetzwidrig und stellt keine unerhebliche Gefährdung der Schwimmer dar. Die Lärmbelästigung ist erheblich.
Die Eltern, die Ruhe und Abstand von Ihren gescheiterten Erziehungsversuchen suchen, sollten doch bitte die Ruhe der anderen Crews nicht beeinträchtigen.

Tanken
„First come, first serve“ – schon mal gehört? Nun auch die Crews der Yachten, die vor Ihnen an der Tankstelle waren, warten bereits geduldig. Die Yacht vor Ihnen wird nicht den allerletzten Treibstoff bekommen, Sie werden nicht vor einer verdörrten Zapfsäule stehen. Warum drängeln Sie sich dann vor? „In der Ruhe liegt die Kraft“ und es ist ein Gebot des Anstandes sich auch hier nicht vorzudrängeln.

Flagge
Flagge? – ist das nicht diese Fahne, die irgendwo befestigt ist. Auf allen Yachten, auch bei Charteryachten, sind schon welche vorhanden.
Diese erfüllen auch einen Zweck, der in Etwa dem des   Nationalitätenkennzeichens an Ihrem Auto entspricht.

Aber jetzt wird`s richtig peinlich: Viele Crews bringen ihre eigenen Flaggen/Fahnen mit, die dann ohne jegliche Kenntnis der Bedeutung der bestehenden Beflaggung irgendwo befestigt werden.
Aber auch diese Fahnen haben eine Bedeutung: Sie signalisieren eine nautisch absolut unbedarfte Crew und, sollten dann auch noch Party- und Fantasieflaggen hinzukommen, als besonders schlichte Gemüter, die wohl am Ballermann besser aufgehoben sind.

Sicher wird im Süden wohl durch die vielseitigen anderen Beschäftigungsmöglichkeiten der Flaggengruß, Flaggenzeit und Flaggenparade nicht so hanseatisch-eng gesehen. Daher ist es gerade für Chartercrews ausreichend, die Finger von Flaggen zu lassen.

Nachtruhe
In der Marina existiert, genau so, wie im Hotel, eine Hausordnung, die eben auch gewisse Ruhezeiten regelt. Die Nachtruhe beginnt spätestens um 24:00 und endet zwischen 6:00 und 8:00.
Was nicht heißen soll, dass in der übrigen Zeit nicht darauf zu achten ist, die Nachbarn nicht über Gebühr zu stören.
Dieser Appell richtet sich besonders an die trinkfreudigen Crews, die in ihrer zunehmenden Alkoholseligkeit auch tagsüber keine Grenzen mehr kennen.

„Leider leben wir in einer Zeit, in der kleine aber aggressive Minderheiten die friedfertige Masse dominieren. Mit einer ausgeprägten Ich-Bezogenheit dreht sich nun einmal die Welt ums eigene Ego.
Daß sie selbst in einer Gesellschaft eingebunden sind, die nur mit gegenseitiger Rücksichtnahme und Verständnis füreinander ein harmonisches Miteinander gewährleistet, ist diesen Menschen bisher entgangen.
Dieser Artikel soll als kleine Hilfestellung jenen dienen, die noch nicht über eine ausreichende Grundversorgung in Ethik, Moral, Stil und Bildung verfügen.
Vielleicht finden sich fremder Sprachen kundige Menschen (H, CS, PL, SLO …), die dieses kleine Pamphlet per Übersetzung auch Chartergästen zugänglich machen, die der Deutschen Spreche nicht mächtig sind. So könnten diese Übersetzungen ausgedruckt mitgeführt werden, um diese bei gegebenem Anlass an noch „Unwissende“ zu verteilen.
In den folgenden Absätzen werden wir die bisherigen „Steine des Anstoßes“ behandeln.

Entrüstung
Dieser Beitrag wird die Riege der Wassersportler sicherlich polarisieren und wir werden auch das eine oder andere unfreundliche Schreiben empfangen. Dennoch – es war an der Zeit, auszusprechen, was uns in vielen Mail geklagt wurde.
Leider konnten wir die Inhalte vieler Mails aus eigener Erfahrung bestätigen.

Der Urlaub auf Yachten war eine Quelle der Entspannung und man konnte ebenso Ruhe wie auch Abstand zum oft hektischen beruflichen Alltag finden, die Natur genießen und einfach Abschalten.
Wir alle sollten dazu beitragen, dass es wieder so wird und die „Partymacher“ und Mitglieder der Spaßgesellschaft in die Schranken weisen.“

Quelle: skippertipps.de

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Umgamgsformen: X wie Xing

xing.de ist eine Business-Plattform um Kontakte zu knüpfen, Fragen zu stellen, Antworten zu erhalten, Informationen zu sammeln. Wer wem gestattet, die eigene Person zu den Kontakten des anderen hinzufügen zu dürfen, bleibt jedem selbst überlassen. Allerdings sollte man sich nicht wundern, wenn man anzügliche Kontaktanfragen erhält, wenn das Profil einiges „verspricht“. Nachdem xing wie erwähnt eine Business-Plattform ist, sollte man auch darauf achten, dass das Bild und sämtliche Angaben auch professionell sind. Das bedeutet nicht, dass man nicht lustig sein darf und sich im Anzug präsentieren muss. Aber vielleicht sollte es nicht gerade das Bikini-Foto vom letzten Urlaub sein. Und das Profil ist die Visitenkarte. Wer also vernünftige Anfragen erhalten möchte, sollte sich auch die Mühe machen und die Zeit inestieren.

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Umgangsformen: W wie Wein

Leider kann ich zum Thema Wein nicht viel selbst beisteuern, da ich kein Weintrinker bin. Auch wenn es zum guten Ton gehört und man damit scheinbar in die höhere Gesellschaft aufsteigt. Vermutlich bin ich noch ein Kindskopf. Trotzdem möchte ich diesbezüglich ein paar Worte zitieren:

„Ein Weinglas besteht aus dem Stiel und der Cuppa, das Sektglas aus Stiel und Schale oder Kelch.

Gläser werden am Stiel angefasst und nicht an der Cuppa, so dass weder Wein noch Champagner durch die Körperwärme zu einem schalen Getränk werden. Die Ausnahme ist Rotwein; er darf, falls er kellerkalt serviert wurde, zwischen beiden Händen leicht erwärmt werden.

Der richtige Weinliebhaber achtet jedoch darauf, dass die Finger keine Spuren auf der Cuppa hinterlassen und sein Glas klar bleibt, damit die Farbe und das Glitzern des Weines voll zur Geltung kommen.

Während des Essens sind vor dem Trinken immer kurz die Lippen mit der Serviette abzutupfen, um Speise- und Fettränder am Glas zu vermeiden. Lippenstiftspuren auf Weingläsern sind nicht nur ein Fauxpas, sie sehen auch ekelhaft aus. Es empfiehlt sich daher, bei großen festlichen Essen entweder einen trockenen Lippenstift zu verwenden, oder nur ein Hauch von Lippenstift aufzutragen. Da die Lippen vor dem Trinken immer abzutupfen sind, werden allerdings die hinterlassenen Spuren somit auf der Serviette sichtbar. Ein weiterer Grund sich nur dezent die Lippen zu schminken.“

Quelle: kochatelier.de

In diesem Sinne: Prost! 🙂

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Umgangsformen: V wie Vorstellen

Situation 1:
Man ruft bei jemandem an. Derjenige hebt den Telefonhörer ab und meldet sich mit „Ja!?“.

Situation 2:
Das Telefon klingelt. Man geht geht ran, sagt wer dran ist, der andere an der Leitung plappert drauf los.

Situation 3:
Man sitzt im Büro. Plötzlich kommt jemand – vermutlich ein neuer Kollege aus einer anderen Abteilung – reingestürmt und beginnt, seine Fragen zu stellen.

Situation 4:
Man trifft sich mit Freunden oder wahlweise mit Kollegen und es ist jemand dabei, den man nicht kennt. Man ignoriert diese Person.

Situation 5 – Schwierigkeitsgrad 2:
Bewerber ruft an um sich zu erkundigen ob die Stelle noch frei ist.

Diese Liste lässt sich beliebig weiterführen. Sicher hat jeder schon mal solche oder ähnliche Situationen erlebt. Aber was soll das eigentlich?  – Was haben alle Situationsdarstellungen gemeinsam? … Richtig! In keiner einzigen Situation hat sich der andere vorgestellt. Man weiß nicht, mit wem man spricht, warum, was derjenige will und woher er kommt (vorwiegend im berflichen Alltag relevant). Wäre es nicht schöner, wenn man sich auf sein Gegenüber einstellen könnte in dem man einfach weiß, mit wem man zu tun hat?

Situation 5 ist vielleicht etwas knifflig. Ich löse sie auf. Hier hat sich der Bewerber nicht nur nicht mit Namen vorgestellt. Er hat nicht mal gesagt um welche Stelle es sich handelt. Wenn man sich irgendwo nach einer vakanten Position erkundigen möchte, wäre es auch sinnvoll, sich im Vorfeld zu informieren, ob das Unternehmen vielleicht auch noch mehr als eine Stelle zu besetzen hat.

Das  nächste Mal also einfach den eigenen Namen noch nennen und den Grund des Anrufs oder des Besuchs! Viel Spaß dabei.

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Umgangsformen: U wie Umgangsformen

Eine kurze Umschreibung:
„Umgangsformen sind Formen und Muster zwischenmenschlicher Interaktion. Von der Gesellschaft werden solche Verhaltensformen entweder negativ als derb, roh, ungehobelt oder unhöflich oder positiv als gut erzogen, höflich, kultiviert oder edel bewertet.“ (Quelle: Wikipedia)

Knigge und Umgangsformen scheinen momentan einen Boom zu erfahren und sehr modern zu sein. Doch was nutzt es, alle Regeln des Knigge zu beherrschen und dabei affektiert zu wirken? Umgangsformen lebt man. Sie gehören zur Persönlichkeit. Dadurch wirkt man authentisch. Und bei der Umsetzung von Umgangformen geht es immer um die Wertschätzung und den Respekt gegenüber des Anderen!

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Umgangsformen: T wie Tischmanieren

Immer wieder beobachte ich, wie sich Menschen wie Tiere am Tisch benehmen. Dabei geht es mir nicht darum, ob das Serviettchen richtig gefaltet auf dem Schoß liegt oder ob das Tischset zu allen Seiten symetrisch ausgerichtet ist. Es geht vielmehr um grundlegende Manieren. Und auch hier scheint das Vorurteil zu stimmen – je höher die Position … Wer also auch bei Tisch eine gute Figur machen möchte, der achte auf folgende einfache Punkte:

1. Aufrecht sitzen, nicht über den Teller gebeugt
2. Das Besteck wird von der Hand zum Mund geleitet – nicht der Kopf beugt sich zum Essen
3. Mund zu beim Essen
4. Nicht schmatzen
5. Bevor man etwas sagen will, das Essen runter schlucken
6. Messer und Gabel benutzen – Gabel gehört in die linke, das Messer in die rechte Hand
7. Bei Beendigung des Essens, Besteck nebeneinander auf den Teller legen
8. Serviette auf den Teller

Viel Spaß beim umsetzen und beobachten der anderen Leute! Es ist wirklich faszinierend.

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Umgangsformen: S wie Siezen & Duzen

Jede moderne Firma, die etwas auf sich hält, hat eine Duz-Kultur. Und auch im Leben außerhalb des Unternehmens verbreitet sich das duzen. Das ist grundsätzlich gut, stößt aber teilweise auf negative Resonanz. Deswegen hier ein paar Tipps:

1. Weiß man nicht wie die geläufigen „Du/Sie-Verhältnisse“ sind, wie zum Beispiel beim Antritt einer neuen Stelle, fragt man am besten einen Kollegen, wie man sich selbst verhalten soll.

2. Nach einer Betriebsfeier gilt: Derjenige, der das „Du“ in Feierstimmung angeboten hat, entscheidet am nächsten Arbeitstag, ob dieses Angebot noch gilt: Sei es indem er das „Du“ verwendet oder eben kommentarlos wieder zum altbewährten „Sie“ übergeht.

3. Im Privaten bietet der Ältere dem Jüngeren das „Du“ an. Im Beruf gilt: Unabhängig vom Alter bietet derjenige, der die höhere Stelle im Unternehmen inne hat, z.B. der Chef, seinen Mitarbeitern das „Du“ an.

4. Wenn es sich um eine Frau und einen Mann handelt, entscheidet das nicht der Rang des Alters, sondern der Rang des Geschlechts. Die Frau bietet dem Mann das „Du“ an, also auch, wenn sie jünger als er ist. Der Grund ist einfach, denn umgekehrt könnte das schnell als Belästigung/Anmache missverstanden werden.

    Viel Spaß! 🙂

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    Umgangsformen: R wie Respekt

    Respekt ist eine Form der Wertschätzung, Achtung und Ehrerbietung gegenüber einer anderen Person.

    Respekt zu zeigen ist oft schwierig, weil wir über unseren eigenen Schatten springen müssen. Das bedeutet, den ersten Schrittt zu machen. Und das ist gar nicht so leicht und überfordert uns oft. Wir fühlen uns unsicher und haben vielleicht Angst vor dem, was passieren könnte. Doch nur wenn wir aufeinander zu gehen, können wir zu einander finden. Durch gegenseitigen Respekt gestalten wir unser Umfeld und unsere Gesellschaft aktiv mit. Und wir können EInfluss darauf haben, dass es gerechter wird. Ein Umfeld oder eine Gesellschaft ,in der Akzeptanz, die Teilnahme aller, gegenseitige Anerkennung der Menschenwürde, Zivilcourage und Solidarität gelernt und gelebt werden. Sich für den anderen interessieren und ihn ernst nehmen. Ihn so anzunehmen, wie er oder sie ist. Und das hat mit Achtung, Wertschätzung, den Umgang miteinander zu tun.

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    Umgangsformen: Q wie Qualm

    Es ist wertschätzend, dass:

    • Rauchen grundsätzlich unterbleibt, während irgend jemand am Tisch isst, selbst wenn man im Gasthaus mit Fremden einen Tisch teilt
    • die erste Zigarette frühestens nach dem Hauptgang – nach strengen Sitten erst nach dem Dessert! – angerührt wird, damit der Rauch nicht über den folgenden Gängen und sogar den Passivrauchern auf dem Gaumen lagert
    • Raucher niemals ihre Zigarette herausholen, ohne um Erlaubnis gebeten zu haben; bei großen Runden in öffentlichen Räumen reicht das OK der unmittelbaren Nachbarn
    • Nikotinabhängige im Notfall den Raum verlassen
    • in Anwesenheit von Kindern nicht geraucht wird

    Viel Spaß beim umsetzen der Umgangsformen Regel Nr. 17: Q wie Qualm.