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Umgangsformen: O wie Ordnung

Es geht nicht um das penible Ordnen des ordnens Willen. Das sei klargestellt. Wer Unordnung hat, verliert aber schnell die Übersicht und gerät in Zeitnot. Ergebnis dieser Situation ist Stress und ineffizientes Arbeiten. Und noch während man verzweifelt in Eile eine wichtige Unterlage sucht, drängt sich die Frage auf: Wie finde ich in all den Anforderungen meines Alltages endlich innere Freiheit und eine neue Lebensqualität? Und genau das spiegelt jeder Mensch wieder und „belastet“ seine Mitmenschen.

Regel Nr. 15: O wie Ordnung – und so geht’s:

  • Denke und handele! Müll von Schätzen trennen. Sichten und entscheiden; bewahren und vernichten; sortieren und strukturieren – bis Schreibtisch und Büro »leer und gereinigt« sind, und die Möbel am richtigen Platz stehen.
  • Danach die »Neue Ordnung« zum Leben erwecken, und wieder einräumen. Dabei Strukturen und Abläufe festlegen, die der eigenen Persönlichkeit (und dem Aufgabenbereich) entsprechen. Konsequent einfach!
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