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Sommerferien Self-Challenge: #38

#38

Der ein oder andere von euch hat sicherlich den Film Das Beste kommt zum Schluss gesehen. In diesem Film wird u.a. von einer Bucket List gesprochen, was daraufhin ziemlich gehyped wurde. Nun bin ich kein großer Freund von Hypes, zumindest hinterfrage ich sie, aber eine eigene Bucket List zu haben, lohnt sich.

Denn sie gibt dir Aufschluss darüber, was du in deinem Leben erreichen möchtest, wo du stehst und was du dafür tun musst um deine Liste abzuhaken. Klar, jeder hat irgendwie einen groben Plan im Kopf. Aber etwas im Kopf zu haben ist etwas anderes als es niedergeschrieben zu haben. Alles kann ungefiltert raus und später strukturiert werden.

Noch ein Wort zur Herkunft des Begriffs:
Bucket List heißen die in den USA bekannten Sammlungen, die 5, 50 oder auch 500 abzuhakende Punkte enthalten können. „Kick the bucket“ heißt wörtlich „den Eimer treten“, bedeutet frei übersetzt aber so viel wie „den Löffel abgeben“. Diese wohl wichtigsten To-do-Listen des Lebens werden nachts in Kneipen auf Bierdeckel gekritzelt, mit den besten Freunden ausgebrütet oder nach lebensverändernden Ereignissen wie einer schweren Krankheit auf Papier festgehalten. (Quelle: welt.de)

Und so stellst du deine am besten zusammen:

bucket list

Halte deine Bucket List so parat, dass du sie jederzeit sehen kannst und gestalte sie so, wie es für dich richtig ist. Und genieße es, die einzelnen Punkte zu realisieren.

Gutes Gelingen! 🙂

Und vergiss nicht, heute Abend wieder deine 2-3 positiven Ereignisse des Tages festzuhalten und evtl. ein Selfie des Tages zu machen.

2 Antworten
  1. bodhi74
    bodhi74 says:

    Ich habe beim Aufräumen im Keller letztens meine alte Liste von 1990 gefunden. 🙂
    Ich hatte Tränen in den Augen weil ich nichts von der Liste geschafft habe.
    Jetzt mit 42 werde ich langsam anfangen an der Liste zu arbeiten.

    Viele Grüße
    Bodhi

    Antworten

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