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Sommerferien Self-Challenge: #38

#38

Der ein oder andere von euch hat sicherlich den Film Das Beste kommt zum Schluss gesehen. In diesem Film wird u.a. von einer Bucket List gesprochen, was daraufhin ziemlich gehyped wurde. Nun bin ich kein großer Freund von Hypes, zumindest hinterfrage ich sie, aber eine eigene Bucket List zu haben, lohnt sich.

Denn sie gibt dir Aufschluss darüber, was du in deinem Leben erreichen möchtest, wo du stehst und was du dafür tun musst um deine Liste abzuhaken. Klar, jeder hat irgendwie einen groben Plan im Kopf. Aber etwas im Kopf zu haben ist etwas anderes als es niedergeschrieben zu haben. Alles kann ungefiltert raus und später strukturiert werden.

Noch ein Wort zur Herkunft des Begriffs:
Bucket List heißen die in den USA bekannten Sammlungen, die 5, 50 oder auch 500 abzuhakende Punkte enthalten können. „Kick the bucket“ heißt wörtlich „den Eimer treten“, bedeutet frei übersetzt aber so viel wie „den Löffel abgeben“. Diese wohl wichtigsten To-do-Listen des Lebens werden nachts in Kneipen auf Bierdeckel gekritzelt, mit den besten Freunden ausgebrütet oder nach lebensverändernden Ereignissen wie einer schweren Krankheit auf Papier festgehalten. (Quelle: welt.de)

Und so stellst du deine am besten zusammen:

bucket list

Halte deine Bucket List so parat, dass du sie jederzeit sehen kannst und gestalte sie so, wie es für dich richtig ist. Und genieße es, die einzelnen Punkte zu realisieren.

Gutes Gelingen! 🙂

Und vergiss nicht, heute Abend wieder deine 2-3 positiven Ereignisse des Tages festzuhalten und evtl. ein Selfie des Tages zu machen.

Sommerferien Self-Challenge: #21

#21

Vor einer Woche war die Aufgabe anderen zu verzeihen, heute geht es darum, dir selbst zu verzeihen, denn dies ist die Basis jeglichen Selbstwertgefühls.

Jeder von uns war schon einmal in einer Situation, in der er etwas Falsches gesagt oder getan hat. Vielleicht haben wir jemanden beleidigt, einen Fehler auf der Arbeit gemacht, unseren Partner betrogen oder einen guten Freund enttäuscht.

Was auch immer passiert ist, es ist passiert. Es hilft uns wenig, die Szenen immer wieder durchzukauen, nachzugrübeln und das alte “was wäre wenn”-Spiel zu spielen. Was wir definitiv zu tun haben ist, uns für unser Missgeschick zu entschuldigen und die Verantwortung für alle Folgen zu übernehmen.

Sich selbst zu verzeihen  bedeutet, sich selbst zu akzeptieren.

Ich wünsche dir einen positiven Tag!

Sommerferien Self-Challenge: #20

#20

Wäre es nicht toll, wenn du dich bei Sorgen, Nervosität oder wenn du mal aus der Balance geraten bist, schnell wieder runterholen könntest, sodass du gelassener und wieder handlungsfähiger wärst? Diese Fähigkeit, sich selbst zu beruhigen, kann man wie die allermeisten Fähigkeiten üben und trainieren.

Die heutige Aufgabe ist, sich etwas zu überlegen, das jeden Tag geübt werden kann, sodass du in einer Stressituation dein Training sofort abrufen kannst.

Ich bin gespannt was du dir ausgesucht hast. Lass es mich gern in den Kommentaren wissen.

Sommerferien Self-Challenge: #19

#19

Manchmal sind wir so sehr mit uns selbst oder unseren Aufgaben beschäftigt, dass uns die freundlichen Gesten anderer gar nicht auffallen. Diese freundlichen Gesten zu bemerken ist jedoch nicht nur ein guter Grund, selbst ein wenig freundlicher zu sein, sondern eine Möglichkeit sein, dies gleich zu zeigen.

Die heutige Aufgabe ist, den Blick mal gezielt auf das Positive zu lenken und Freundlichkeit zu sehen, vielleicht auch da, wo du sie gar nicht vermutest. Und vielleicht auch zurück zugeben.

Viel Spaß dabei! 🙂

Sommerferien Self-Challenge: #12

#12

Manchmal gibt es so Menschen, mit denen man sich supergut versteht und die ein gutes Gefühl auslösen und trotzdem sieht man diese Menschen nicht so häufig. Ich selbst bin der Meinung das Qualität über Quantität geht und das es eben manchmal so ist.

Werde aber heute aktiv und kontaktiere diesen Menschen in deinem Leben, der dir wichtig ist und den du schon lange nicht mehr gesehen hast. Genieße diese Verabredung!

Sommerferien Self-Challenge: #11

#11

Und überlege dir, was dieser Rat bewirkt hat. Lebst du heute danach? Hat sich etwas Entscheidendes dadurch bei dir verändert? Wenn nein, warum nicht? Hast du diesen Rat auch schon ein mal weitergegeben?

Versuche zu reflektieren und dein persönliches Fazit daraus zu ziehen!

Sommerferien Self-Challenge: #8

#8

Die Meisten sind der Ansicht, dass ihre Gefühle durch Menschen oder Umstände verursacht werden. Doch die Meisten haben unrecht. Zum Glück. Denn das würde bedeuten, dass wir anderen und Situationen völlig ausgeliefert wären. Aber tatsächlich ist es so, dass jeder Mensch seine Gefühle selbst hervorruft.

Jedes Mal, wenn du traurig, ängstlich, verärgert, angespannt, fröhlich usw. bist,

  • hast du zuerst etwas wahrgenommen. Du hast etwas, gehört, gesehen oder dich an etwas Vergangenes erinnert,
  • und diese Wahrnehmung bewertet – positiv, neutral oder negativ
  • die Folge davon ist dann dein Gefühl und entsprechend handelst du

Und das kannst du umgekehrt auch beeinflussen und zwar ohne jahrelanges Training.

  • Nimm erstmal deine Gefühlslage wahr und bestimme wie du dich fühlst
  • Frage dich dann, wie du dich lieber fühlen möchtest
  • Und entscheide dich, wie du dich fühlen möchtest – denn du hast die Wahl
  • Überlege, was du denken müsstest, um dich so zu fühlen, wie du dich fühlen willst
  • Und wie du demzufolge handeln müsstest
  • Und wie deine Körperhaltung dann wäre

Viel Erfolg mit deinen positiven Gefühlen! 🙂

Sommerferien Self-Challenge: #7

#7

Hast du dich auch schon öfter im Fitnessstudio geärgert weil du nicht deine Lieblingsmusik dabei hattest und dir die nervige Technomusik anhören musstest? Oder im Auto nicht die Radiomusik hören magst? Oder eine Summer Playlist haben willst?

Erstelle dir heute eine Playlist, die du schon lange haben wolltest.

Das kannst du.B. mit Spotify, Deezer oder auch Youtube machen. Oder du lädst dir Software herunter, wie z.B. den Playlist Creator, Mp3tag, musicload.de …

Genieße deine Lieblingsmusik!

Sommerferien Self-Challenge: #6

#6

Gestern ging es darum, digitalen Ballast loszuwerden und vielleicht hast du auch einige Apps von deinem Smartphone gelöscht. Heute geht es darum, deine Apps zu ordnen.

Welche Art von Apps benutzt du? Versuche diese zu bündeln und in einen gemeinsamen Ordner zu verschieben. Benenne die Ordner für dich eindeutig, z.B. „Spiele“ oder „Navigation“, etc.

Finde ein System, dass für dich passt und dich gleichzeitig organisiert.

Viel Erfolg!

 

Sommerferien Self-Challenge: #5

#5

Ständig mit Emails bombardiert zu werden, kann schnell Stress auslösen. Vor allem wenn sich diese Newsletter, am besten auch noch fachlicher Natur, im Posteingang stapeln und immer wieder ein schlechtes Gewissen hervorrufen, weil du sie doch nicht geschafft hast zu lesen.

Alles, was du bis heute nicht gelesen hast, wirst du mit großer Wahrscheinlichkeit auch nicht in einer Woche, nicht in einem Monat und auch nicht in einem Jahr lesen. Und selbst wenn dich etwas zu dem abonnierten Thema interessiert, kannst du es im Internet nachlesen.

Werde deswegen heute diesen Ballast los und nimm dir gezielt nur fünf Minuten Zeit, dich von sämtlichen Newslettern, Email-Listen oder sonstigen digitalen Nervigkeiten abzumelden. Stelle alle Push-Nachrichten aus.Entfolge allen denen du nicht gern folgst. Lösche alle Apps, die du nicht nutzt.

Löse dich von allem, das dich stört und in Stress versetzt. Du brauchst nur fünf Minuten dafür.

Vielleicht hast du sogar Lust, ein Wochenende lang Digital Detox zu machen und auf alles zu verzichten, was mit Technik zu tun hat.

Viel Erfolg! 🙂