Sommerferien Self-Challenge: #16

#16

So oft sind wir in unserer bekannten Umgebung und kennen viele Ecken und Winkel der Stadt, in welcher wir leben, nicht.

Überlege dir, wo du noch nie warst und recherchiere, was es dort gibt das du anschauen könntest oder lauf einfach drauf los. Oder gehe in dem Stadtteil etwas essen und erkunde dann die Umgebung. So, wie es für dich eben passt.

Schreibe gern auch in die Kommentare was du erlebt oder gemacht hast.

Viel Spaß dabei! 🙂

Sommerferien Self-Challenge: #15

#15

Wenn du deinen Arbeitsplatz innerhalb von 30 Minuten mit dem Fahrrad erreichen kannst, dann überwinde dich heute dazu, dies zu tun!

Wenn du die öffentlichen Verkehrsmitel nutzt, kannst du vielleicht früher aussteigen und ein Stück zur Arbeit laufen oder von der Haltestelle aus mit dem Fahrrad fahren?

Vielleicht motiviert dich die heutige Challenge auch dazu, deine EInkäufe mit dem Fahrrad zu erledigen.

Egal was  -überlege dir, wie du heute Bewegung in deinen Tag bekommst.

Sommerferien Self-Challenge: #14

#14

Oft tragen wir Themen mit uns herum, die scheinbar schon ad acta gelegt sind und irgendwo in unserer Seele verstauben. Doch dann langt nur eine ähnliche Situation oder ein einziges Wort von jemandem, dass dich wieder an dieses Thema erinnert.

Wenn wir jemandem verzeihen, bedeutet dies, unseren Ärger und Enttäuschungen zu überwinden und akzwptieren das geschehene Verhalten. Viele von uns tun sich schwer mit dem verzeihen, weil sie es gleichsetzen mit etwas gutheißen.

Verzeihen bedeutet aber nicht, das Verhalten des anderen als gut und richtig anzusehen sondern lediglich, die Forderung aufzugeben, der andere möge sich nach unseren Vorstellungen verhalten und wir sind im Recht.

In erster Linie tun wir uns selbst etwas Gutes wenn wir verzeihen, denn an etwas festzuhalten kann auch bedeuten, seiner Gesundheit zu schaden.

Verzeihen bedeutet, sich davon zu lösen ein Opfer zu sein und den Schmerz loszulassen.

So kannst du vorgehen:

  1. Schreibe dir alles von der Seele. Wenn wir schreiben, schöpfen wir oft aus tieferen Schichten in uns und so kommt auch das leichter hoch, was wir sonst eher unterdrücken.
  2. Wirf das Geschriebene am Ende weg, verbrenne es oder zerreise es als Symbol. Vielleicht hilft dir auch etwas Anderes um besser loslassen zu können. Erlaube dir zu jeder Zeit deine Gefühle, die hoch kommen können.
  3. Reflektiere aus einem gewissen Abstand das Ereignis und nimm den Menschen wahr, der dich verletzt hat. Das kann dir ermöglichen, zu verstehen, warum er oder sie das getan hat. Vielleicht kannst du erkennen, welche Gründe es gab. Gründe, die das Verhalten nicht unbedingt rechtfertigen, aber doch verständlich machen. Vielleicht erkennst du auch deinen eigenen Anteil an der Situation. Und vielleicht hilft es dir  dabei, deine Gefühle zu relativieren und die Sache bereinigen oder loslassen zu können.

Wenn du merkst, du kommst nicht weiter oder es sind doch tiefere Wunden entstanden, scheue dich nicht professionelle Unterstützung zu holen bei einem Psychologen oder Coach.

Sommerferien Self-Challenge: #13

#13

Es geht bei dieser Self-Challenge ja auch darum, sich selbst ein bisschen besser kennenzulernen. Heute kümmerst du dich um deinen Gemütszustand: überlege dir, was dir ein Lächeln ins Gesicht zaubern könnte.

Eine Komödie? Ein Buch? Etwas, das du dir schon lange mal gönnen wolltest?
Egal was – genieß es und hab Spaß daran.

Sommerferien Self-Challenge: #12

#12

Manchmal gibt es so Menschen, mit denen man sich supergut versteht und die ein gutes Gefühl auslösen und trotzdem sieht man diese Menschen nicht so häufig. Ich selbst bin der Meinung das Qualität über Quantität geht und das es eben manchmal so ist.

Werde aber heute aktiv und kontaktiere diesen Menschen in deinem Leben, der dir wichtig ist und den du schon lange nicht mehr gesehen hast. Genieße diese Verabredung!

Sommerferien Self-Challenge: #11

#11

Und überlege dir, was dieser Rat bewirkt hat. Lebst du heute danach? Hat sich etwas Entscheidendes dadurch bei dir verändert? Wenn nein, warum nicht? Hast du diesen Rat auch schon ein mal weitergegeben?

Versuche zu reflektieren und dein persönliches Fazit daraus zu ziehen!

Sommerferien Self-Challenge: #10

#10

Heute geht es dem Kleiderschrank an den Kragen und das in nur wenigen einfachen Schritten:

  1. Kleidersäcke und Kartons solltest du griffbereit, um deine Kleidungsstücke zu sortieren: Schlechte Qualität – Fehlkauf – Falsche Größe
  2. Nimm alles aus deinem Kleiderschrank heraus. Wirklich alles!
  3. Sortiere deine Stapel nach Kleidungsart: Hose, Shirt, Bluse, Pullover etc.
  4. Nimm jedes Kleidungsstück in die Hand, probiere es an und entscheide, ob du es behalten willst, oder nicht – und sortiere es in die Boxen.
  5. Kleidung, bei der du dir nicht sicher bist, die einen sentimentalen Wert für dich haben oder die gerade einfach nicht in Jahrzehnt passen, in einen extra Karton legen.
  6. Bring alles, was ausgebessert oder geändert werden soll, zu einem guten Schneider.
  7. Verkaufe, spende oder verschenke deine ausrangierten Stücke.
    Gute Plattformen dafür sind z.B. kleiderkreisel.de, ebay.de natürlich, shpock.de, maedchenflohmarkt.de, kleiderkorb.de und die hiesigen Second Hand – Shops oder andere Sammelorte für Altkleidung
  8. Ordne jetzt deinen Kleiderschrank neu und überlege dir ein für dich funktionierendes System: Nach Farbe, nach Kleidungsart oder vielleicht sogar direkt nach Look?

Fertig! Und, hat es gut getan?
Genieße das Gefühl neu sortiert zu sein und Struktur in deinem Kleiderschrank zu haben. 🙂

Sommerferien Self-Challenge: #9

#9

Manchmal schlawenzelt man um die Dinge, die repariert werden müssten, geflissentlich herum um ja kein schlechtes Gewissen zu bekommen. Und ärgert sich darüber, dass sie nicht erledigt sind.

Nimm dir heute 10 Minuten Zeit um Kleinigkeiten zu „reparieren“, z.B. eine Glühbirne auswechseln. Du wirst dich danach sicher besser fühlen weil du etwas geschafft hast.

Sommerferien Self-Challenge: #8

#8

Die Meisten sind der Ansicht, dass ihre Gefühle durch Menschen oder Umstände verursacht werden. Doch die Meisten haben unrecht. Zum Glück. Denn das würde bedeuten, dass wir anderen und Situationen völlig ausgeliefert wären. Aber tatsächlich ist es so, dass jeder Mensch seine Gefühle selbst hervorruft.

Jedes Mal, wenn du traurig, ängstlich, verärgert, angespannt, fröhlich usw. bist,

  • hast du zuerst etwas wahrgenommen. Du hast etwas, gehört, gesehen oder dich an etwas Vergangenes erinnert,
  • und diese Wahrnehmung bewertet – positiv, neutral oder negativ
  • die Folge davon ist dann dein Gefühl und entsprechend handelst du

Und das kannst du umgekehrt auch beeinflussen und zwar ohne jahrelanges Training.

  • Nimm erstmal deine Gefühlslage wahr und bestimme wie du dich fühlst
  • Frage dich dann, wie du dich lieber fühlen möchtest
  • Und entscheide dich, wie du dich fühlen möchtest – denn du hast die Wahl
  • Überlege, was du denken müsstest, um dich so zu fühlen, wie du dich fühlen willst
  • Und wie du demzufolge handeln müsstest
  • Und wie deine Körperhaltung dann wäre

Viel Erfolg mit deinen positiven Gefühlen! 🙂

Sommerferien Self-Challenge: #7

#7

Hast du dich auch schon öfter im Fitnessstudio geärgert weil du nicht deine Lieblingsmusik dabei hattest und dir die nervige Technomusik anhören musstest? Oder im Auto nicht die Radiomusik hören magst? Oder eine Summer Playlist haben willst?

Erstelle dir heute eine Playlist, die du schon lange haben wolltest.

Das kannst du.B. mit Spotify, Deezer oder auch Youtube machen. Oder du lädst dir Software herunter, wie z.B. den Playlist Creator, Mp3tag, musicload.de …

Genieße deine Lieblingsmusik!